3 Städte, 2 Brüder, 1 nices Getränk.

Wien. Salzburg. Berlin. Irgendwo zwischen diesen Städten hatten zwei Brüder und ihre talentierten Freunde eine Idee: ihr eigenes Getränk herzustellen. Klingt soweit nach dem klassischen Start-up Märchen. Wäre das Getränk nicht zufälligerweise Kokablatt-Eistee. Spätestens nach der ersten Verkostung waren sich Wiener, Salzburger und Berliner einig: das Ding muss auf den Markt.

Gemeinsam wurde an der Rezeptur gefeilt, die Bürokratie bezwungen und COCÜ langsam, aber sicher Leben eingehaucht. Ganz ohne verkrampfte Meetings und stressige Timings, nicht in typischer Start-Up-Manier. Überlegt, diskutiert und philosophiert wird stattdessen in gemütlichen Runden und  bei familiärer Atmosphäre. Es läuft.

Endlich haben die beiden alles zusammen, um loszulegen. Mit einer einzigen Ausnahme: die Kokablätter. Die hängen nämlich beim Zoll fest. Das Telefon klingelt, die Situation klärt sich:

„Ach, Sie sind das mit den 50 Kilo Koks.“

Einige schlaflose Nächte später wird die Lieferung nach eingehender Untersuchung durchgewunken. Jetzt kann doch eigentlich nichts mehr schief gehen, oder?

3 Städte, 2 Brüder, 1 nices Getränk.

Wien. Salzburg. Berlin. Irgendwo zwischen diesen Städten hatten zwei Brüder und ihre talentierten Freunde eine Idee: ihr eigenes Getränk herzustellen. Klingt soweit nach dem klassischen Start-up Märchen. Wäre das Getränk nicht zufälligerweise Kokablatt-Eistee. Spätestens nach der ersten Verkostung waren sich Wiener, Salzburger und Berliner einig: das Ding muss auf den Markt.

Gemeinsam wurde an der Rezeptur gefeilt, die Bürokratie bezwungen und COCÜ langsam, aber sicher Leben eingehaucht. Ganz ohne verkrampfte Meetings und stressige Timings, nicht in typischer Start-Up-Manier. Überlegt, diskutiert und philosophiert wird stattdessen in gemütlichen Runden und  bei familiärer Atmosphäre. Es läuft.

Endlich haben die beiden alles zusammen, um loszulegen. Mit einer einzigen Ausnahme: die Kokablätter. Die hängen nämlich beim Zoll fest. Das Telefon klingelt, die Situation klärt sich:

„Ach, Sie sind das mit den 50 Kilo Koks.“

Einige schlaflose Nächte später wird die Lieferung nach eingehender Untersuchung durchgewunken. Jetzt kann doch eigentlich nichts mehr schief gehen, oder?

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